Obacht vor dem Wampenstempel!

Da viele meiner Webseitenbesucher noch jung und mitten in der physischen Blüte ihres Lebens stehen, möchte ich mit den Weisheiten eines alten Manns nicht vorm Zaun halten. Bäuche, liebe Jugend, haben ihre Tücken.

Nicht nur, dass sie Ausdruck von Bratwurst-Blasmusikesker Gemütlichkeit sind. Nein! Sie wollen auch besonders gepflegt werden. Von Innen, durch die kontinuierliche Zufügung tausender zusätzlicher Kalorien. Aber auch von Außen. Letzteres vergessen speziell jene, die erst seit wenigen Monaten den Jugendbonus verloren haben und plötzlich wie durch Zauberhand die dreifache Menge an Energie aus der Nahrung ziehen können.

Und äußere Pflege bedeutet nicht nur das Eincremen und Duschen, das Kämen und Pflegen der Bauchbehaarung, das gute Zureden. Wichtig ist auch, dass man die kleinen Tücken der Wampe nicht unterschlägt. Gerade nach dem Duschen begehen viele Jungbäuche da katastrophale Fehler.

Daher sei es hier einmal in aller Deutlichkeit gesagt: Bedenkt den toten Winkel beim Abtrocknen! Der normale Mensch schleift sein Handtuch mehr über seinen Körper, als wirklich flächendeckend zu arbeiten. Zwischen Hüfte und Bauchnabel aber gibt es einen rechten Winkel, in der Beuge bleibt oft Duschwasser zurück. Das ist nicht nur ekelig (weil feucht, hihi) - nein, es gibt auch absurde Abdrücke auf dem T-Shirt.

Wasserflecken sind vermeidbar! Bäuche sind es freilich nicht.