Blog aus Rostock
Auf diesem Bild sieht man einen Gedenkstein für das Ostseestadion, dahinter den Schriftzug DKB-Arena.

Ja was denn nun?

Kürzungen auch in der Fanbetreuung

In der letzten Saison arbeiteten 88 Menschen hauptberuflich für Hansa Rostock, künftig werden es wohl nur noch rund 60 sein. Personal wird auch in der Fan- und Mitgliederbetreuung abgebaut.

Axel Schulz, ehemaliger Hansa Rostock Profi und seit neuesten auch Hansa Ansprechpartner für die Presse, erklärte RAWstock telefonisch, dass diese Sparmaßnahmen leider nötig seien. Man müsse ausnahmslos in allen Bereichen kürzen, um wirtschaftlich stabil aufgestellt zu bleiben. Gleichzeitig räumte er ein, dass es in der Vergangenheit Probleme mit einzelnen Fans gab. Speziell der Einsatz von Pyrotechnik auf den Tribünen war der finanziellen Situation des Vereins nicht gerade zuträglich.

Fans bleiben der Kogge treu

Obwohl in der Fan- und Mitgliederbetreuung gespart werden muss, rechnet Axel Schulz erst einmal nicht mit weniger Fans in der kommenden Saison. Die ersten Probespiele von Hansa Rostock waren stark besucht und die Stimmung unter den Fans erstaunlich gut, so Schulz. Der Kritik, bei Hansa Rostock Fans würde es sich um politisch eher rechts der Mitte stehende Personen handeln, erteilte er eine klare Absage. Dies wäre ein Vorurteil, das so schon längst nicht mehr zutrifft.

Kürzungen im Fanbereich sinnvoll?

Bezogen auf die friedliche Mehrheit der Fans ist dies auch fraglos richtig. Zugleich aber bleibt auffällig, dass "erlebnisorientiertere" Fangruppierungen eben auch in rechtsextremen Internetforen zum Support der Kogge aufrufen. Ob unter diesen Vorzeichen, aber auch unter dem Eindruck von Eskalationen der letzten Saison, Kürzungen gerade in der Fanarbeit sinnvoll sind, bleibt fraglich.

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