Blog aus Rostock

Rostock möchte sparen

Rostock soll Personal abbauen. Das wird nicht nur vom Landesrechnungshof in Schwerin gefordert, sondern ist am Donnerstag (18.2.) auch Gegenstand der Sitzung des Finanzausschausses der Bürgerschaft.

Wie die Schweriner Volkszeitung berichtet, wurde das Personalkonzept der nächsten Jahre nun ausgearbeitet und soll als "Fahrplan" für den Personalabbau bis 2016 dienen. Demnach fallen 523 von derzeit etwa 2.600 Jobs der Stadt Rostock weg. Zum kleineren Teil durch nicht Besetzung frei werdender Stellen, zum größeren Teil durch Betriebsübergänge (Privatisierungen durch die Gründung eigenständiger Gesellschaften). Hiervon werden 2010 vor allem die Beschäftigten des Rostocker Volkstheaters betroffen sein. Sie machen zugleich auch den größten Anteil des Personalabbaus aus. Direkte Kündigungen wird die Stadt ihren Mitarbeitern hingegen nicht aussprechen.

Dem Stellenabbau sind gescheiterte Verhandlungen um einen Haustarifvertrag vorrausgegangen, der schlechtere Konditionen enthielt, als die übliche Entlohnung im öffentlichen Dienst vorsieht. Durch den Stellenabbau versucht die Stadt dieses Jahr 9 Millionen Euro einzusparen, durch den Haustarifvertrag hätte sie eine Ersparnis von etwa 5 Millionen Euro gehabt.

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