Blog aus Rostock
Auf diesem Bild sieht man den Stadthafen Rostocks zur Hanse Sail 2010.

Volksfest und Windjammer.

Mast- und Schotbruch!

Die 20. Hanse Sail hat nun offiziell ihre Schotts geflutet. Rund 250 Museums- und Segelschiffe können zwischen Warnow und Ostseemündung geentert werden. Für die Schiffseigner beginnt nun der Stress.

Großveranstaltungen wie die Hanse Sail zählen zu den ganz zentralen Einnahmequellen der Kapitäne. Reparaturen- und Wartungsarbeiten müssen von dem Geld bezahlt werden, nicht selten auch der ganze Lebensunterhalt. Strengere Sicherheitsvorschriften sowie eine neue Verordnung vom Finanzamt engen das finanzielle Fahrwasser vieler Schiffseigner aber zunehmend ein.

Nicht nur, dass neue Rettungsboote teuer sind, seit kurzem können Rundfahrten mit den historischen Schiffen auch nicht mehr von der Steuer abgesetzt werden. Wie die Zeit schreibt, gehen Experten davon aus, dass etwa 30% der rund 250 deutschen Eigner von Traditionsschiffen unter diesen Bedingungen nicht mehr wirtschaftlich überleben können. Die Zeit weißt aber auch darauf hin, dass in die Debatte mittlerweile wieder Bewegung kommt, die große Pleitewelle also noch abgewendet werden kann.

Neben dem Schiffe gucken ist am Stadthafen auch ein großer Rummelplatz samt Achterbahn, Riesenrad (mit Ostseeblick!) und allerlei Fressbuden aufgestellt. Wer es vermeiden kann, sollte möglichst nicht mit dem Auto anreisen oder auf Park & Ride zurückgreifen.

>> www.hansesail.com

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