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Die Liegende am Anfang der Schnickmannstraße.
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Der WM-Zauber ist vorbei, das Sommerloch frohlockt. Um dies ein wenig zu stopfen, habe ich mal angefangen, die Sehenswürdigkeiten der Hansestadt ein wenig aufzuarbeiten.
Sowie es die Zeit zulässt, werde ich die Liste "Sehenswürdigkeiten Rostock" Stück für Stück ergänzen. Zum einen natürlich in der Hoffnung, ein paar Besucher mehr damit auf die Seite zu locken, zum anderen aber auch, weil mir das Spaß macht.
Früher habe ich immer über ältere Männer mit dicken Bäuchen geschmunzelt, die mit ihrer Kamera durch die heimische Kleinstadt tingelten und irgendwann, unter großem Getöse des hiesigen Käseblatts, einen drittklassigen Bildband zur Geschichte und Kultur von ... herausbrachten. Langsam fange ich an, selber zu so einen zu mutieren. Zumindest was Alter und Bauch betrifft. An dem Klüngel zur Regionalpresse müsste ich allerdings noch arbeiten.
Kurzum: Schaut ab und an rein, falls Euch das Thema interessiert. Über den RSS-Feed lasse ich Updates bei den Sehenswürdigkeiten allerdings nicht laufen. Im Teaserbild zu diesem Blogeintrag sieht man übrigens die Schnickmannstraße, modifizierter Plattenbau mit Giebeldachimitaten. Alles über die Schulter einer 1988 errichteten Statue (die Liegende) von Reinhard Buch, der übrigens auch noch nach der Wende einige Skulpturen in die Innenstadt gepflanzt hat.