Blog aus Rostock
Auf diesem Bild sieht man eine Urkunde mit Siegeln.

Norwegeische Kaufleute bitten Rostocker Hafen um Herausgabe eines Schiffes (1309).

10.000 Euro für das Stadtarchiv

Gute Nachrichten fürs Rostocker Stadtarchiv. Zur Restaurierung von über 20, zum Teil schwer beschädigten Urkunden aus der Hansezeit, hat der Bund nun Gelder in Höhe von 10.000 Euro bereit gestellt.

Die Dokumente stammen aus dem 14. bis 17. Jahrhundert und sollen bis Februar 2011 gesäubert und konserviert werden. Vor allem aber versuchen die Mitarbeiter des Stadtarchivs, die teilweise schwer zerstörten Siegel wieder herzustellen.

Ebenfalls sollen die Dokumente digital abgelichtet und künftig in speziellen, vor Umwelteinflüssen besonders schützenden Behältnissen aufbewahrt werden. Hierfür fehlte bislang das Geld, was auf lange Sicht den schleichenden Verfall der historischen Dokumente begünstigte.

Das Rostocker Stadtarchiv besitzt eine der umfangreichsten Sammlungen aus der Hansezeit. Es bietet Forschern ein sehr exaktes Bild darüber, wie sich Leben und Alltag in Rostock über die Jahrhunderte verändert haben.

Die Gelder, die nun vom Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Kulturstiftung der Länder bereit gestellt werden, kommen aus einem insgesamt 600.000 Euro schweren Topf. Bundesweit werden insgesammt 31 Archive und Bibliotheken dadurch gefördert.

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